South Afrika - Tumblr Posts

7 years ago
Augrabies GorgeAugrabies Falls National Park Sits In The Northwestern Portion Of The Nation Of South

Augrabies Gorge Augrabies Falls National Park sits in the northwestern portion of the nation of South Africa, close to the border with Namibia. The National Park is defined by the scenery of the Orange River, seen here flowing through the spectacular Augrabies Gorge. The river begins its course on flatter lands, where it weaves back and forth over sandy terrain, but within the park that changes. The river tumbles over the Augrabies waterfall, the erosive power of which has dug deeply into the granites of the area. The sharp edges of the canyon are made of the Augrabies Granites. The rocks are about 1.2 billion years old, created at a time of massive tectonic upheaval in the area that is today South Africa, possibly including a plume of hot mantle deep underground supplying heat and magma to the crust. Granites are strong rocks, tough to weather. You see some fractures in this shot; that’s the main way granite weathers, with water getting into cracks and breaking them apart. Sheets of granite will sometimes break off the walls and fall into the gorge along these fractures.  The yellowish or dull color of the granite is another feature of how these rocks weather. Many of the minerals in these rocks, such as quartz and plagioclase, are colorless and so are easily stained. When a tiny bit of a colored mineral, most commonly iron oxides, coats these rocks, it changes the color to a dull yellow or darker rusty brown hue. -JBB Image credit: https://www.flickr.com/photos/nevilleslens/14957528072/ Read more: http://www.gu.se/forskning/publikation/?publicationId=181050 http://www.expertafrica.com/south-africa/augrabies-falls-national-park http://bit.ly/1ypGHye


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5 years ago

Südafrika 2019 - Teil 25

28. Dezember 2019

Herrschaften und Oukies!

Wie bereits gestern angekündigt ging es heute wieder mit dem Hoppelbus auf City-Tour. Heute nahmen wir aber die blaue Route (Mini Peninsula Tour). Also, wieder bis Camps Bay gefahren, dort das Auto abgestellt und dann ab in den nächsten Bus.

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Die Service-Helferin, die vor dieser Haltestelle postiert war, gab bekannt, dass der nächste Bus mit einer Verspätung von 10 Minuten eintreffen würde. Macht nix, wir haben ja Urlaub.

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Das muss man ja wirklich sagen, diese Hop-on-Hop-off-Geschichte ist 1 A organisiert. Überall an den Haltestellen sind Mitarbeiter postiert, die den ahnungslosen Tourist durch den Dschungel leiten. 

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An einigen Haltepunkten steht sogar ein ganzes Service-Team bereit mit Reinigungskräften, die schnell mal den Müll einsammeln und Mechanikern, die von der Zündkerze bis zur Batterie alles dabei haben, um dem Bus wieder auf die Sprünge zu helfen. Tip-Top!

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Auf der „Blue Mini Peninsula Tour“ (Blaue Tour auf der Kap – Halbinsel) gibt es insgesamt 14 Haltepunkte. Die Busse fahren alle 20 Minuten und eine komplette Rundfahrt dauert etwa 2 1/2 Stunden. Die erste Abfahrt von der Waterfront erfolgt 9 Uhr, die letzte Abfahrt ist von der Waterfront 16.00 Uhr.

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Nachfolgend werden folgende  Stopps mit angefahren: -Two Oceans Aquarium (Ticketbüro an der V & A Waterfront) -Foreshore (Lower Long Street) -Mount Nelson Hotel (Company’s Garden): Hier kann man gediegen einen Tee trinken. -Botanischer Garten von Kirstenbosch: An der Ostseite des Tafelberges gelegen, ist der Botanische Garten inzwischen eine Topattraktion. -Constantia Nek (Umsteigepunkt zur Weintour - lila Route) -Vogelpark World of Birds (Hout Bay) -Imizamo Yethu Township (Hout Bay) mit Führung -Mariner´s Wharf (Hafen in Hout Bay mit Sicht auf Chapman`s Peak Drive) -Camps Bay (an der Strandpromenade) -President Hotel (Strandpromenade in Sea Point) -St. Johns Road (Strandpromenade in Sea Point) -Hotel Winchester Mansions (Strandpromenade in Sea Point) -Green Point Leuchtturm (Green Point Park) -Two Oceans Aquarium (Ticketbüro an der V & A Waterfront)

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Die besten Stopps mit den empfehlenswertesten Sehenswürdigkeiten sind an der Waterfront, dem Botanischen Garten in Kirstenbosch, Hout Bay und Camps Bay.

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Zunächst ging es für uns an die Waterfront, wo wir unsere erste Station machten. Dort liefen wir bis zum Hafenbecken, wo wir die Hafenrundfahrt mitmachten, die gestern wegen Sturmböen ausfiel.

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Die Hafenrundfahrt findet sonst täglich von 9 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Es ist eine kleinere Bootsfahrt durch die Piers des Kapstädter Hafen, die in etwa eine halbe Stunde dauert. Startpunkt ist der Pier hinter dem Two Oceans Museum. Wir lernten unter anderem, dass der Herr Bon Jovi seine Yacht hier hat bauen lassen.

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Anschließend ging es in eines der super-hippen Lokale an der Waterfront, einem der Bootlegger Coffee Company Läden. Dort gab es heute wegen der Temperaturen einen Eiskaffee (früher nannte man sowas Frappè).

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Wieder zurück am Office krabbelten wir wieder in den Bus der blauen Linie und fuhren die Strecke weiter mit, bis in das Weinbaugebiet Constantia. Dort stiegen wir in die Purple Wine Tour Linie (Violette Weintour) um. Natürlich standen auch dort wieder Mitarbeiter, die die Touristen in die richtige Richtung dirigierten und Fragen beantworteten.

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Die Weinroute durch das Constantia-Tal besteht aus nur 3 Haltepunkten. -Constantia Nek (Umsteigepunkt zur Weintour) -Groot Constatina (Weingut) Weinverkostung und ein Spaziergang durch ein uraltes Weingut im kapholländischen Stil. -Eagles Nest (Weingut) Beau Constantia (Weingut / Umsteigepunkt Constantia Nek ist von hier auch gut zu Fuß erreichbar) Die Busse fahren alle 20 Minuten und die reine Fahrtzeit beträgt etwa 30 Minuten. Die erste Abfahrt vom Constantia Nek erfolgt 9.55 Uhr, die letzte Abfahrt ist von vom Constantia Nek um 17.00 Uhr.

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Wieder zurück am Umsteigepunkt, war der eine oder andere Gast durchaus wieder leicht besäuselt bzw. weinselig. Besonders fiel dies bei einer Gruppe/Familie von Coloured auf, die sich uns gleich mal per Handschlag vorstellten: Tyron, Amy und Priscilla (die anderen Namen weiß ich nicht mehr) aus Durban/Südafrika.

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Ein riesen Hallo! Als dann im Bus, als musikalische Untermalung, Mama Africas (Miriam Makeba) weltbekanntes Pata Pata gespielt wurde, ging die Post aber ab. Da wurde mitgesungen und geklascht.

Zwischenzeitlich standen wir in Hout Bay, kurz vor dem Chapman´s Peak Drive, im Stau. Da der Busfahrer nix weiter tun konnte, als die Tür für die Frischluftzufuhr zu öffnen, hat er gleich mal mitgetänzelt.

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Dann wurde Johnny Clegg´s Scatterlings of Africa gespielt. Die Truppe fand es unglaublich, ja geradezu skandalös, dass ein gebürtiger Brite, verschiedene ethnische Sprachen beherrschte.

Dann wurde der Busfahrer aufgefordert: "Driver: please play Pata Pata again!" Leider war der Stau jetzt vorüber und es ging endlich weiter mit der Tour. Die war jetzt wohl nicht mehr so unterhaltsam, denn das Familienoberhaupt machte ein gepflegtes Nickerchen. Am Ende hatte ich den jüngsten an meiner Seite auch schlafend und hielt den fest, damit er nicht vom Sitz kippte.

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In Camps Bay endlich wieder angekommen, stiegen wir leicht angegart, wieder aus. Beim Aussteigen rief die ganze Familie: "Goodbye Angelique!" Da haben wir ja wieder was für die Völkerverständigung getan.

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Wir waren aber noch nicht am Ende unseres Programmes, sondern fuhren jetzt mutig mit dem eigenen Auto durch die Stadt und bis zum Signal Hill. Auf dem Weg dort hin natürlich wieder Stau, weil die selbe Straße ebenfalls zum Tafelberg führt. 

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Dort blinkten die Verkehrszeichen schon wieder: Table Mountain Closed! Und die Evakuierung der Gäste war wieder im vollem Gange. 

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Vom Signal Hill ist es besonders schön den Sonnenuntergang (Sundowner) zu zelebrieren. Die ganz sportlichen kraxeln natürlich noch ganz hoch, bis zum Lions Head.

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Man sitzt dabei mit vielen anderen Besuchern auf einer riesigen Fläche, von der sonst die Gleitschirmflieger starten, über den Stadtteilen am Atlantic Seaboard, veranstaltet dabei ein kleines Picknick und beobachtet dabei, wie die Sonne langsam am Horizont über dem Atlantik niedergeht. 

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Zum besonderen Unterhaltung trug heute ein Busfahrer bei, der sich mit seinem riesen Teil hoffnungslos auf dem Parkplatz verkeilt hatte. Dabei hat er natürlich zig andere zugeparkt, die jetzt auch nicht mehr wegkamen - und nach hinten gab es dazu einen riesen Rückstau, weil ja keiner mehr drauf kam.

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Wir haben uns ein schönes Eis am Eiswagen geholt und es uns gemütlich gemacht und das Wendemanöver in 250 Zügen dabei beobachtet. Irgendwann war es vollbracht, die Gäste wurden eingesammelt und der Spuk war vorbei. Kurz darauf sind wir auch los, zurück nach Hout Bay.

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Morgen starten wir die 3 Runde Hoppelbus-Abenteuer.

Lekker Slaap!

Angelique, Micha und der Hasenbär


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5 years ago

Bis noch vor etwa 100 Jahren waren Elefanten auf dem gesamten afrikanischen Kontinent verbreitet. Die Wilderei für den Elfenbeinhandel hat sie in weiten Gebieten ausgerottet: Afrikanische Elefanten leben heute nur noch südlich der Sahara. Der größte Bestand befindet sich im südlichen Afrika, insbesondere in Botswana.

Until about 100 years ago, elephants were common across the African continent. Poaching for the ivory trade has wiped them out in large areas: African elephants now only live south of the Sahara. The largest population is in southern Africa, especially in Botswana.

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5 years ago

Delaire Graff takes advantage of its ideal setting on the ridge of the Helshoogte Mountain Pass in Stellenbosch, by producing elegant, full bodied reds and crisp, clean whites. Matching the elegance of the estate's wines is a difficult task but its restaurants - Delaire Graff and Indochine -- more than meet the challenge by setting ego aside and allowing locally grown produce to play the hero of each plate. By booking a day tour to the Cape Winelands you'll get the chance to explore Delaire Graff and other estates like it. For those after a more holistic experience, you'll need to stay in one of the estate's luxury lodges.

Das Delaire Graff Lodges & Spa ist ein erstklassiges Weingut mit Restaurant, Hotel und Spa am Helshoogte Pass zwischen Stellenbosch und Franschhoek. Bei einer Weinprobe auf der Terrasse werden Sie in den Genuss des schönen Ausblicks auf die Berglandschaft, das Weinbaugebiet und den gepflegten Garten kommen. Delaire Graff nutzt seine ideale Lage auf dem Kamm des Helshoogte Mountain Pass in Stellenbosch, indem er elegante, vollmundige Rotweine und frische, saubere Weißweine produziert.

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5 years ago

Die San, Ureinwohner Namibias, auch Buschmänner oder Bushmen genannt, leben schon seit über 20.000 Jahren im südlichen Afrika. Die Region gehört zum sog. Buschmannland, welches den San von der südafrikanischen Homeland Strategie zugewiesen wurde. Man schätzt, dass heute ca. 30.000 San in Namibia leben, wovon noch 2000 in ihrer traditionellen Weise leben.

The San, the original inhabitants of Namibia, also called Bushmen, have been living in Southern Africa for more than 20,000 years. The region belongs to the former Bushmanland, appointed homeland to the Bushmen by the former South African administration. It is estimated today that about 30,000 San are living in Namibia, of which about 2,000 still have a traditional way of live.

Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren
Die San, Ureinwohner Namibias, Auch Buschmnner Oder Bushmen Genannt, Leben Schon Seit Ber 20.000 Jahren

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5 years ago

The Knysna Lagoon opens between two massive cliffs, known as The Heads. These stand tall, acting as rugged watchmen over the pristine loveliness of the lagoon. Here, exquisite views of the water surging through the narrowed entrance make for idyllic backdrops to your Garden Route excursion. The Knysna Lagoon is one of the area's chief tourist attractions and is a popular spot for local fishermen and water sports enthusiasts.

Die Knysna-Lagune öffnet sich zwischen zwei massiven Klippen, die als The Heads bekannt sind. Diese stehen hoch hinaus und fungieren als robuste Wächter über die unberührte Schönheit der Lagune. Hier bieten sich exquisite Ausblicke auf das Wasser, das durch den verengten Eingang fließt, eine idyllische Kulisse für einen Ausflug zur Garden Route. Die Knysna Lagune ist eine der Haupttouristenattraktionen der Region und ein beliebter Ort für  Fischer und Wassersportler.

The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged
The Knysna Lagoon Opens Between Two Massive Cliffs, Known As The Heads. These Stand Tall, Acting As Rugged

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5 years ago

Monkeyland: Auf dem 12 Hektar großen bewaldeten Anwesen leben Primaten Spezies, außerhalb von Käfigen im offenen Gelände. Zwar sind es „nur“ 11 verschiedene Arten, aber insgesamt wohl rund 600-700 Exemplare. Täglich werden 250 Kilo Futter verteilt. Höhepunkt der Tour ist die 128 Meter lange, schwingende Hängebrücke.

Monkeyland: Primate species live on the 12 hectare forested property, outside of cages in open areas. There are “only” 11 different species, but a total of around 600-700 monkeys. 250 kilos of feed are distributed daily. The highlight of the tour is the 128-meter swinging suspension bridge.

Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im
Monkeyland: Auf Dem 12 Hektar Groen Bewaldeten Anwesen Leben Primaten Spezies, Auerhalb Von Kfigen Im

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5 years ago

Babylonstoren, eine der am besten erhaltenen und noch aktiven Obst- und Weinfarmen im kap-holländischen Stil, liegt zwischen Franschhoek und Stellenbosch inmitten des Weinlandes.

Die Farm wurde im Jahre 1690 gegründet. Das Manor House stammt aus dem Jahr 1777. Das Kornhuis, der Getreide- und Heuspeicher, und der Keller aus dieser Zeit sind in gutem Zustand erhalten. Ein Hühnerstall, ein Taubenhaus, ein Glockenturm und die historischen Tore stehen im traditionellen Hof, der von einer niedrigen, weiß gekalkten Mauer umgeben ist.

Babylonstoren, one of the best preserved and still active Cape Dutch-style fruit and wine farms, lies between Franschhoek and Stellenbosch in the middle of the wine country.

The farm was founded in 1690. The Manor House dates from 1777. The Kornhuis, the grain and hay barn, and the cellar from this period are in good condition. A chicken coop, a pigeon house, a bell tower and the historic gates stand in the traditional courtyard, which is surrounded by a low, whitewashed wall.

Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen
Babylonstoren, Eine Der Am Besten Erhaltenen Und Noch Aktiven Obst- Und Weinfarmen Im Kap-hollndischen

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5 years ago

Birds of Eden is the world largest single dome free flight aviary hosting over 200 species and nearly 3500 birds. Visitors have the option of going on a self-guided tour through the 3-hectare aviary or requesting a guide to walk them through the aviary and telling them all about the different birds. The more time you spend in the aviary the more you will see. As with all types of bird watching, it takes time to enjoy.

Birds of Eden ist die weltweit größte Freiflug-Voliere mit einer Kuppel, in der über 200 Arten und fast 3500 Vögel leben. Besucher haben die Möglichkeit,  selbst eine Tour durch die 3 Hektar große Voliere zu unternehmen oder einen Führer anzufordern, der sie durch die Voliere führt und ihnen alles über die verschiedenen Vögel erzählt. Je mehr Zeit man in der Voliere verbringt, desto mehr wird man sehen. Wie bei jeder Vogelbeobachtung braucht es Zeit, um zu genießen.

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4 years ago

Neethlingshof Estate lies just outside the beautiful town of Stellenbosch in the heart of the Cape Winelands. The history of Neethlingshof Estate spans more than 300 years. In 1692 Willem Barend Lubbe, a German settler, began farming the site he had been granted by Simon van der Stel on the Bottelary Hills overlooking False Bay. He named the farm De Wolwedans, which means “The Dance of Wolves”, because he mistook the packs of jackals which roamed the countryside in those early days of European settlement for wolves.

After Lubbe sold the De Wolwedans in 1717 the farm changed hands multiple times. Since 2017 Neethlingshof is now owned by the Schreiber family. --------------------------------

Das Neethlingshof Estate liegt etwas außerhalb der schönen Stadt Stellenbosch im Herzen der Cape Winelands. Die Geschichte des Guts Neethlingshof umfasst mehr als 300 Jahre. 1692 begann Willem Barend Lubbe, ein deutscher Siedler, mit der Bewirtschaftung des von Simon van der Stel bewilligten Geländes auf den Bottelary Hills mit Blick auf die False Bay. Er nannte die Farm De Wolwedans, was „Der Tanz der Wölfe“ bedeutet, weil er die Rudel Schakale, die in jenen frühen Tagen der europäischen Besiedlung die Landschaft durchstreiften, für Wölfe hielt.

Nachdem Lubbe 1717 die "De Wolwedans" verkauft hatte, wechselte die Farm mehrmals den Besitzer. Seit 2017 gehört der Neethlingshof der Familie Schreiber.

Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.
Neethlingshof Estate Lies Just Outside The Beautiful Town Of Stellenbosch In The Heart Of The Cape Winelands.

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3 years ago

The relatively young Dinokeng reserve, opened only in late 2011, is 18.500 hectares of former farming land restored for use as it originally must have been – as home to wild animals. The reserve has a number of accommodation options in separate game lodges, farm stays, bush camps and chalets. The Dinokeng Game reserve is unique in the sense that it involves private landowners who have agreed to incorporate their land into the game reserve, supported by the government who has funded any infrastructure necessary in its creation. The former farmers benefit by developing tourism facilities on their respective holdings, which is why you can stay at anything from a farmstay to a lodge.

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Das relativ junge Dinokeng-Reservat wurde erst Ende 2011 eröffnet und umfasst 18.500 Hektar ehemaliges Ackerland, das wieder so genutzt werden kann, wie es ursprünglich einmal war – als Lebensraum für Wildtiere. Das Reservat bietet eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten in separaten Wildhütten, Lodges, Gästefarmen, Buschcamps oder Chalets. Das Dinokeng Wildreservat ist insofern einzigartig, da es private Landbesitzer einbezieht, die sich bereit erklärten, ihr Land in das Wildreservat einzugliedern, unterstützt von der Regierung, die die erforderliche Infrastruktur dazu finanziert hat. Die ehemaligen Farmer profitieren von der Entwicklung von touristischen Einrichtungen auf ihren jeweiligen Betrieben, weshalb man vom Bauernhof bis zur Lodge übernachten kann.

The Relatively Young Dinokeng Reserve, Opened Only In Late 2011, Is 18.500 Hectares Of Former Farming
The Relatively Young Dinokeng Reserve, Opened Only In Late 2011, Is 18.500 Hectares Of Former Farming
The Relatively Young Dinokeng Reserve, Opened Only In Late 2011, Is 18.500 Hectares Of Former Farming
The Relatively Young Dinokeng Reserve, Opened Only In Late 2011, Is 18.500 Hectares Of Former Farming
The Relatively Young Dinokeng Reserve, Opened Only In Late 2011, Is 18.500 Hectares Of Former Farming
The Relatively Young Dinokeng Reserve, Opened Only In Late 2011, Is 18.500 Hectares Of Former Farming
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2 years ago

Südafrika 2022/23 - Tag 23 Teil 2

Herrschaften und Oukies!  

Es ist nun früher Mittag und ein kleiner Lunch käme uns gerade recht. Wohin zum Essen. In das wuselige Skukuza Restcamp? 

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Als größtes der insgesamt 13 Hauptcamps im Park  gleicht das Skukuza Camp einem geschäftigen Dorf mit voller Infrastruktur und ist die ideale Basis, um den „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard) direkt vor der Haustür zu begegnen. Skukuza dient auch als Verwaltungssitz des Parks.

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Auf Grund der Größe gibt es in Skukuza sogar eine Post, einen ATM und eine Bankfiliale, Tankstelle, Auto-Waschanlage mit Werkstatt, einen SPA mit Wellnessbehandlungen, einen Arzt mit Krankenstation, Restaurants und einem Supermarkt in dem man alles für den täglichen Bedarf, auch inmitten der afrikanischen Wildnis, vorfindet.

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Das Skukuza Camp bietet Platz für bis zu tausend Gäste, die entweder in Bungalows, authentischen Rondavels, klassischen Zeltchalets oder auf dem Campingplatz unterkommen. Zu den Bewohnern des größten Camps kommen hier noch zahlreiche Tagesbesucher hinzu.

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Wenn Privatwagen und organisierte Safarifahrzeuge hier am frühen Morgen starten, dann bilden sich ab und zu auch mal lange Schlangen am Tor. Regelmäßig kommt es zu Verkehrsstaus, die sogar in regelrechtes Chaos ausarten können.

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Im Camp gibt es zwei große Swimmingpools und sogar ein Freiluftkino in dem während der Hauptsaison interessante Naturfilme gezeigt werden. Außerdem findet man hier auch einen 9-Loch-Golfplatz mit angeschlossenem Restaurant.

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Dieser Golfplatz wurde ursprünglich 1972  für den privaten Gebrauch der Mitarbeiter des Nationalparks gebaut und später der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Die Besonderheit dieses Golfplatzes besteht darin, dass er nicht von der natürlichen Umgebung abgezäunt ist. Tatsächlich bilden Hippos, Impalas, Warzenschweine, Paviane, Giraffen sowie einige der Big Five oft das Publikum.

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Der Platz selbst bietet, wenn er bis zu 18 gespielt wird, zwei Abschläge mit 5950 Metern für die Herren und 5059 Meter für die Damen und das Signature Hole wird über den hinteren Teil des Lake Panic gespielt.

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Anlässlich des 50ten Geburtstages des Golf Clubs hat man der Anlage ein umfangreiches “Face Lifting” gegönnt. Das Clubhaus wurde komplett umgestaltet mit einem sehr elegantem Empfang, dazu neue Umkleidekabinen mit nagelneuen Toilettenanlagen und Duschkabinen erbaut.

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Ein neues Restaurant mit schöner Terrasse mit fabelhaften Blick auf den See. Man hört die Hippos grunzen und die Schreiseeadler halten auf dem abgestorbenen Baum Ausschau nach Beute.

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30 neue elektrische Golfcaddies wurden angeschafft. Mit den alten, Benzin betriebenen Caddies darf jetzt das Personal durch die Gegend knattern.

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Die Neueröffnung fand vor rund 3 Wochen statt. Ein wichtiger Grund hier doch einmal vorbeizuschauen und die Location in Augenschein zu nehmen.

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Für Micha gibt es das Sirloin Steak mit Mash und Onionsrings:

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Für mich die Super Salat Bowl mit Filetstreifen:

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Und für den Hasenbären zwei Rock-Shandy:

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Sagen wir mal so: die einzige Person, die hier zufrieden war, war der Hasenbär. Das war mal so gar nix. Mit einem popeligen Burger plus Chips wären wir wahrscheinlich besser gefahren. Geschmackloser kann man Speisen nicht zubereiten.

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Abschließend ging es noch in die Restrooms und da traf mich fast der Schlag! Ist denn da keiner für zuständig, da ein Auge drauf zu halten? Hallo, das ist ein Golf Club und keine Autobahnraststätte.

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Wir zahlen, packen unseren Kram zusammen und fahren in südlicher Richtung weiter durch den Kruger Nationalpark. Unser nächstes Ziel ist der Stevenson-Hamilton Memorial Lookout, rund 13 Kilometer südlich gelegen.

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Skukuzas ursprünglicher Name war Sabie Bridge oder einfach nur Reserve. Es wurde 1936 in Skukuza geändert. Der Name Skukuza wurde den Camp von James Stevenson-Hamilton gegeben, dem ersten Wildhüter. Aufgrund der Bemühungen von Stevenson-Hamilton wurde der KNP 1926 ausgerufen und erstreckte sich vom Sabie Game Reserve (damals Skukuza) 270 km nördlich bis zum Shingwedzi Game Reserve.

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Nach dem Zweiten Burenkrieg, im Juli 1902 wurde James Stevenson-Hamilton zum ersten Wildparkaufseher der Sabie Game Reserve, einem Gebiet, das zwar vor dem Krieg zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, allerdings keine Änderung eintrat. Als Stevenson-Hamilton die Jagd in diesem Gebiet verbot, erfuhr er den Widerstand von Jägern, Bauern, Wilderern, Politikern und Bergbauunternehmen.

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Doch als nach 1903 eine Gruppe von hochrangigen Polizeibeamten erfolgreich das Schutzziel verfolgten, realisierten seine Gegner, dass er entschlossen war, das Gebiet als Schutzgebiet zu bewahren. Er unterband im selben Jahr den Viehtrieb von Rindern sowie die Erkundung von Kohle- und weiteren Minerallagerstätten auf dem damaligen Naturschutzgebiet.

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Zunächst hatte Stevenson-Hamilton keine Mitarbeiter, erst gegen 1903 beschäftigte er fünf Weiße und fünfzig Schwarze als Wärter, um seine Arbeit zu unterstützen. Jedoch war er sich bewusst, dass mit ein paar Pferden und wenigen Mitarbeitern es fast unmöglich war, das gesamte Naturschutzgebiet zu überwachen. So begann er mit der Ausbildung von Rangern und der Park wurde 1927 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wo Besucher 1 £ für den Eintritt zahlen mussten.

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James Stevenson-Hamilton selbst lebte fast ein halbes Jahrhundert im Naturschutzpark und ging erst im Jahr 1947 mit 80 Jahren, nach 44 Dienstjahren, in den verdienten Ruhestand. Zu diesem Zeitpunkt war bereits der Grundstein dafür gelegt, dass der Park zu der international anerkannten Naturschutzeinrichtung wurde, die er heute ist.

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James Stevenson-Hamilton starb 1957 im hohen Alter von 90 Jahren. Seine Asche wurde an seinem Lieblingsplatz, von dem er einen fabelhaften Blick über die Landschaft hatte, an den Renosterkoppies verstreut.

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Wir fahren weiter in Richtung Süden. Im Süden des Kruger National Park wechseln sich Marulabäume und Akazien mit ebenen Weideflächen und sanften Hügeln ab. Hier findet man eine hohe Tierdichte, viele Camps und Gates und somit auch die meisten Parkbesucher.

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Der Süden des Kruger National Park wird auf Grund seiner Tierdichte und der besseren Erreichbarkeit viel mehr besucht als das Zentrum oder der tropische Norden. 

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Dennoch lohnt es sich auch hier Ausschau zu halten und manchmal bieten mit Glück auch ein paar Tiere eine Privatvorstellung, wie dieser Kampfadler:

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Nach knapp 3 Stunden erreichen wir das Crocodile Bridge Rest Camp, ganz im Süden, am gleichnamigen Crocodile River. Der Crocodile River heißt Crocodile River weil es hier Krokodile gibt:

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Dann fahren wir wieder aus dem Kruger Nationalpark hinaus. Unser Hauptziel ist auch dieses Mal wieder der Marloth Park am Crocodile River. Dort hatte es uns im Dezember 2021 besonders gut gefallen.

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Allerdings war das hübsche Foxy Crocodile Bush Retreat nahezu komplett ausgebucht - da habe wir wohl zu viel Werbung gemacht.

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Als wir rechts auf die Straße, in Richtung Marlothpark abbiegen, will ich meine schwarze Mappe mit all unseren Unterlagen aus meinem Rucksack fischen, um die Buchungsbestätigung zur Hand zu haben - und jetzt kommt es: sie ist nicht da! Sie ist weg - spurlos verschwunden. Vor Schreck muss ich erst einmal in die Felder zum pinkeln. 

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Wir fahren durch das Gate in den Marloth Park und direkt zum Haus. Paul, der Eigentümer steht schon an der Tür und wartet auf uns. Zum Glück brauchen wir die Unterlagen nicht.

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Als wir das Auto komplett ausräumen taucht unsere Mappe immer noch nicht auf. Wir können nach einem Bierchen die Sachlage später einigermaßen rekonstruieren und sind uns sicher, dass ich die Mappe im Office am Kruger Gate liegen gelassen haben muss - als wir die Schrecksekunde mit der Kreditkarte hatten.

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Natürlich versuche ich mit SanParks und dem Kruger Gate Kontakt aufzunehmen, da hätte ich auch versuchen können den Papst anzurufen ...

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Zum Glück hat Micha von allem ebenfalls noch Kopien. Wir fertigen immer mehrere Ausführungen an, für den Fall der Fälle (Reisepässe, ADAC, Krankenkassenkarten, Kreditkarten, Führerscheine usw.) - nur in meiner Mappe waren die originalen Impfzertifikate mit drin. So ein Dreck!

Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär


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