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Woermann House Was Completed In 1905. The Tower Was Named ''Damara Tower'' From Where Observers Used
Woermann House was completed in 1905. The tower was named ''Damara Tower'' from where observers used to look for ships in the ocean and ox wagons in the desert. In April 1909 the Damara and Namaqua Trading Company sold all its shares to the company C. Woermann and to their shareholders and was renamed to ''Woermann Brock & Co. which is the present day name.
On the 18th of June 1924 Woermann Brock Co. sold the Woermann House to the Administrator of South West Africa and on the 10th of December the building was declared a historic monument.
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Das Woermann-Haus wurde 1905 fertiggestellt. Der Turm wurde „Damara-Turm“ genannt, von wo aus Beobachter im Meer nach Schiffen und in der Wüste nach Ochsenwagen Ausschau hielten. Im April 1909 verkaufte die Damara und Namaqua Trading Company alle ihre Anteile an die Firma C. Woermann und deren Aktionäre und wurde in „Woermann Brock & Co.“ umbenannt, was auch heute noch der Name ist. Am 18. Juni 1924 verkaufte die Woermann Brock Co. das Woermann-Haus an den Administrator von Südwestafrika und am 10. Dezember wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt.










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Swakopmund is a beach resort and an example of German colonial architecture. It was founded in 1892 as the main harbour for German South West Africa. As of the 1970s, German influences remained evident, including German street names, a German daily newspaper, and the German language being spoken by some residents, prompting The New York Times to describe it as "more German than Germany". A 2008 New York Times article describes the town as having "the dislocating feel of a Baltic Sea resort set in the tropics."
Swakopmund is located in the Namib Desert and boasts to be an adventure centre of Namibia. The town also has plenty of places of interest and sights in and near it as well as offers a lot of tours and adventure activities run by local tour operators.
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Swakopmund ist ein Badeort und ein Beispiel deutscher Kolonialarchitektur. Er wurde 1892 als Haupthafen für Deutsch-Südwestafrika gegründet. Ab den 1970er Jahren blieben deutsche Einflüsse offensichtlich, darunter deutsche Straßennamen, eine deutsche Tageszeitung und die von etlichen Einwohnern gesprochene deutsche Sprache, was die New York Times dazu veranlasste, es als "deutscher als Deutschland" zu bezeichnen. Ein Artikel der New York Times aus dem Jahr 2008 beschreibt die Stadt als „das verstörende Gefühl eines Ostseebades in den Tropen“.
Swakopmund liegt in der Namib-Wüste und rühmt sich, ein Abenteuerzentrum Namibias zu sein. Die Stadt hat auch viele interessante Orte und Sehenswürdigkeiten in der Nähe sowie viele Touren und Abenteueraktivitäten, die von lokalen Reiseveranstaltern durchgeführt werden.











Laird Hasenbär in Schottland - Tag 19 Teil 2
Lairds and Ladies!
Der zweite Punkt des heutigen Tages befasst sich mit der Erbauung der Tay Bridge und der daraus resultierenden Tragödie.

Da hier ein berechtigtes, berufliches Interesse an der Eisenbahnbrücke besteht, schauen wir uns das Bauwerk von allen Seiten an - und ich meine von allen Seiten!

Mehrere Stunden sind wir damit beschäftigt den richtigen Winkel und die richtige Position mit dem richtigen Blick zu finden.

Um 1900 beförderten Dampfer Urlauber zu (und von) so weit entfernten Orten wie Perth, Montrose und Leith, und 1905 wurde Broughty Ferry von den Straßenbahnen der Dundee, Broughty Ferry and District Tramways Company erreicht. Inzwischen war Broughty Ferry mehr oder weniger ein Vorort von Dundee. 1913 wurde die Stadt offiziell Teil der City of Dundee.

Der Fluss Tay (gälisch Tatha) ist der längste Fluss in Schottland und der siebtlängste in ganz Großbritannien. Der Tay gilt als eine der Lebensadern Schottlands, vor allem für die tieferen Highland Regionen ist der Tay ein wichtiger Fluss.

Der Fluss entspringt als River Connonish am Fuß des Ben Lui, kaum 30km von Oban und damit der Westküste Schottlands entfernt.

Er durchfließt danach unter den Namen River Fillan und als Dochart den Loch Dochhart, Loch Lubhair und Loch Tay. Eigentlich nennt sich der Fluss dann erst ab dem Abfluss aus dem Loch Tay dann Tay. Als Tay fließt der dann bis zu seinem niedrigsten Punkt bei Perth und liegt dort praktisch schon unter Einfluss der Gezeiten.

Die West-Ost Entfernung des Tay in Schottland beträgt 193 km. Dabei fließt er von einer Spitzenhöhe von 560 Meter über NN auf O Meter Meereshöhe. Letztendlich mündet der Tay südlich von Dundee in den Firth of Tay und schließlich in die Nordsee.

1870 verabschiedete das Parlament einen Gesetzentwurf für eine Eisenbahnbrücke über den Fluss bei der Stadt Dundee, die nach einem Entwurf von Sir Thomas Bouch gebaut werden sollte.

Seine Brücke sollte ein Gitterdesign sein, das Guss- und Schmiedeeisen kombiniert. Die Arbeiten begannen am 22. Juli 1871. Im weiteren Verlauf wurde jedoch klar, dass die Vermessungsarbeiten am Flussbett, die eine ebene Tiefe des Grundgesteins vorhergesagt hatten, falsch waren. Es wurde festgestellt, dass das Grundgestein in der Mitte des Flusses zu weit unter dem Flussbett lag, um das Gewicht der Brücke tragen zu können.

Bouch reagierte, indem er nun weite Teile des Oberbaus in fragilen Eisenkonstruktionen ausführen ließ. Außerdem wurden die Spannweiten erweitert und – um die Durchfahrtshöhe für Schiffe zu vergrößern – die Trägerwände im Mittelteil in die Höhe verlegt.

Viele Eisenteile, die in einer Behelfsgießerei am Ufer gegossen worden waren, wiesen Luftlöcher auf. Anstatt die Stücke wieder einzuschmelzen, waren die Fehler mit Farbe verdeckt worden.
Auch wurden Träger, die beim Bau ins Wasser fielen, nicht ausgetauscht, sondern geborgen und weiterverwendet, um das vorgegebene Budget der North British Railway über 300.000 Pfund nicht zu übersteigen und um im Zeitplan zu bleiben.

Als die Tay Rail Bridge am 1. Juni 1878 eröffnet wurde, war sie die längste der Welt und verkürzte die Fahrzeit zwischen Edinburgh und Dundee um eine Stunde. Königin Victoria, die bei der Eröffnung anwesend war, verlieh Bouch in Anerkennung seiner Leistung den Ritterschlag.
Die Firth of Tay Bridge war ein Bauwerk, das weltweit seines Gleichen suchte. Ein weiterer früher Reisender über die Brücke war der damalige Präsident der USA, Ulysses S. Grant. Er kommentierte, dass es sich um eine „große Brücke für eine kleine Stadt“ handelte.

Ein Aushängeschild für die Macht und den Fortschritt Großbritanniens. Bis zum 28. Dezember 1879: Ein fürchterlicher Sturm peitschte an diesem Abend über Schottland.
Ein Sturm, welcher in Fontanes dichterischer Fantasie das Werk dreier Hexen war. Drei Hexen, welche schon in Shakespeares Drama "Macbeth" ihr Unwesen getrieben hatten und die eitlen Menschen zu bloßen Puppen degradierten, deren Schicksal sie mit sadistischem Vergnügen in den Abgrund lenkten. Auch die Fortschrittsgläubigen Passagiere des Zuges, welcher gegen 19 Uhr die Firth of Tay Bridge überquerte, sollten buchstäblich in diesem Abgrund landen.

An diesem Sonntag hatte der Schnellzug nach Dundee den Bahnhof in Edinburgh gegen 16.15 Uhr verlassen.
Um 19.14 Uhr passierte der Zug noch unversehrt den südlichen Brückenkopf, wie Bahnwärter Sam O´Neill mitteilt. Da es nur einen „Token“ gab, war sichergestellt, dass nur jeweils ein Zug die eingleisige, 3264 Meter lange Brücke über den Fjord passierte. Danach sah O´Neill etwas wie einen Feuerstrahl und hörte Donnern.

Die stolze Brücke brach im Sturm unter der Last und dank ihrer zahlreichen Baumängel zusammen. Tragischerweise genau dann, als der Zug die Brücke überquerte.
Als der Zug nicht, wie erwartet, kurz darauf in den Bahnhof von Dundee einfuhr, machten sich Angestellte der Bahn auf die Suche. Als sie die Mitte der Brücke erreichten, gähnte vor ihnen ein fast 1000 Meter langes Loch. Der Zug mit sechs Waggons war in die Tiefe gestürzt.

75 Menschen wurden getötet, darunter der Schwiegersohn von Sir Thomas und der Sohn des Bahnwärters, Jim O´Neill, der der Lokführer war. Viele von ihnen konnten nie geborgen werden. Ihre Leichen trieb die Strömung in die peitschende Nordsee hinaus.

An der Brückenstation von Dundee versammeln sich im Lauf der ersten Stunden nach dem Unglück Tausende von Menschen, die Näheres hören wollen über das Schicksal von Verwandten, Freunden oder Bekannten im Zug.

Darunter sind auch weitere Augenzeugen: das Ehepaar Dunston, das einen kranken Onkel in Pflege nehmen wollte, und der Geschäftsmann Warren Calcroft, der selbst zur Bahn gekommen war, um einen lange erwarteten Vertrag über die Fusion seiner Firma mit einem Pariser Partner in Empfang zu nehmen.

Das Dokument dürfte, wie alle Postsendungen aus dem Zug, flussabwärts im Wasser liegen: Der Sturm hat Menschenleben, Hoffnungen und nicht zuletzt einen Traum zerstört - den von der längsten Eisenbahnbrücke der Welt.

Eine öffentliche Untersuchung der Katastrophe kam zu dem Schluss, dass die Brücke "schlecht entworfen, schlecht gebaut und schlecht gewartet" worden war. Es traten Probleme mit der Qualität der verwendeten Materialien auf, und es scheint, dass Bouchs Entwürfe die Windlast auf die Struktur überhaupt nicht berücksichtigt haben.

Sir Thomas Bouch starb wenige Monate nach der Veröffentlichung des Abschlussberichts der öffentlichen Untersuchung der Katastrophe. Er ist auf dem Dean Cemetery in Edinburgh begraben.
Zum Zeitpunkt der Katastrophe wurde an einer weiteren von Bouch entworfenen Eisenbahnbrücke, über den Fluss Forth, gearbeitet. Der Bau wurde sofort eingestellt.

Als die Arbeiten an der Forth Bridge 1883 wieder aufgenommen wurden, handelte es sich um ein völlig neues und massiv stärkeres Design, das von Sir John Fowler und Sir Benjamin Baker entworfen wurde. 1883 begann auch der Bau der zweiten Tay Rail Bridge. Diese wurde am 13. Juli 1887 eröffnet und ist bis heute in Gebrauch.

Erzählungen zufolge soll an jedem Jahrestag des Unglücks, 28.12.1879, ein Geisterzug über die nun neu erbaute Brücke fahren. Die Überreste der eingestürzten Brücke ragen noch immer wie ein Mahnmal im Wasser auf.

Der Katastrophe von Tay Bridge selbst wurde durch das bekannteste Gedicht von William McGonagall gedacht.

Am Nordufer des Tay River stehen inzwischen auch 3 Gedenksteine, die an die Opfer dieses Unglücks gedenken und alle Namen auflisten.
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
Hansa Hotel, dating back to 1905, forms part of Swakopmund’s architectural culture. At the beginning of the 20th century, master hairdresser Paul Miersch opened his new salon in a large building. As many of the rooms were not used, he rented them out to travelers and thus founded the Hansa Hotel in 1905.
The 4 star hotel offers 54 standard rooms, 4 suites and is popular for its fine cuisine. Especially the breakfast is versatile but the "colonial coffee" is also highly recommended.
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Das Hansa Hotel ist bereits seit 1905 in Betrieb und gehört zum architektonischen Erbe Swakopmunds. Anfang des 20. Jahrhunderts eröffnete der Friseurmeister Paul Miersch seinen neuen Salon in einem großen Gebäude. Da viele Zimmer nicht genutzt wurden, vermietete er diese an Reisende und gründete so 1905 das Hansa Hotel.
Das 4-Sterne Hotel bietet 54 Standardzimmer und 4 Suiten. Das Hansa Hotel ist bekannt für sein gutes Essen und besonders das Frühstück ist vielfältig. Auch der "Colonial Coffe" ist zu späterer Stunde unbedingt zu empfehlen.












Perched on the rim of the Etendeka Plateau, the Grootberg Lodge stands sentinel over the Klip River Valley.12 000 hectares have been set aside by the #Khoadi//Hoas community for conservation and tourism and it is through this pristine wilderness that you meander either on foot or by car to encounter the inhabitants of this remote biosphere. Grootberg Lodge is a landmark in Namibia for the tourism industry as it is the first middle-market establishment in the country that is 100% owned by the conservancy. For travellers making the journey between Etosha and Swakopmund, this lodge provides the ideal midway stopover, whilst allowing guests to experience the true wilderness that is Damaraland.
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Die Grootberg Lodge thront am Rande des Etendeka-Plateaus und wacht über das Klip River Valley. 12.000 Hektar wurden von der #Khoadi//Hoas-Gemeinschaft für Naturschutz und Tourismus umgewandelt. Besucher schlängeln sich durch diese nahezu unberührte Wildnis zu Fuß oder mit dem Auto, um den Bewohnern dieser abgelegenen Biosphäre zu begegnen. Die Grootberg Lodge ist ein Meilenstein in Namibia für die Tourismusbranche, da sie die erste mittelständische Einrichtung des Landes ist, die sich zu 100 % im Besitz der Conservancy befindet. Für Reisende, die die Reise zwischen Etosha und Swakopmund unternehmen, bietet diese Lodge den idealen Zwischenstopp auf halbem Weg und ermöglicht es den Gästen, die wahre Wildnis des Damaralandes zu erleben.












Mooiplaas (Nice Farm) is one of the most underrated picnic sites in the north of the Kruger. Many people simply drive past without stopping, probably due to the fact that it is only approx 5km's drive south of Mopani. Mooiplaas is right on the bank of the small Tsendze River and has a commanding view from the platform overlooking the river.
A thatch lapa provides shade and somewhere under which one can also prepare something to eat. The whole picnic site is shady and has been sensibly laid out. Besides the usual gas pans and bottles that you can rent, there is also a braai area where you can make a fire and cook your own meat.
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Mooiplaas (Schöne Farm) ist einer der am meisten unterschätzten Picknickplätze im Norden des Kruger. Viele fahren einfach ohne anzuhalten vorbei, wahrscheinlich weil es nur ca. 5 km südlich von Mopani liegt. Mooiplaas liegt direkt am Ufer des kleinen Tsendze-Flusses und bietet eine beeindruckende Aussicht von der Plattform mit Blick auf den Fluss.
Eine strohgedeckte Lapa bietet Schatten und Platz, unter dem man auch etwas zu Essen zubereiten kann. Der ganze Picknickplatz ist schattig und sinnvoll angelegt. Neben den üblichen Gaspfannen und -flaschen, die man leihen kann, gibt es auch einen Grillplatz.









