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Okonjima Lodge With The Wellknown AfriCat Foundation Is A Family-run Property Located At The Foot Of
Okonjima Lodge with the wellknown AfriCat Foundation is a family-run property located at the foot of the Omboroko Mountains in Namibia. It enjoys a privileged location, only a 2.5 hour drive from Namibia’s capital Windhoek and halfway between Windhoek and Etosha National Park.
A two-day Okonjima/AfriCat stay offers the best chance to view wild leopard in Namibia, as well as those collared for research purposes, in their natural habitats. Research programme leopard are actively tracked, and their collars are an invaluable resource for locating, and then returning to the Reserve, cats which have migrated to surrounding farmland where they are perceived as threats to livestock.
Die Okonjima Lodge mit der bekannten AfriCat Foundation ist ein familiengeführte Unternehmen am Fuße des Omboroko-Gebirges in Namibia. Es genießt eine privilegierte Lage, nur 2,5 Autostunden von Namibias Hauptstadt Windhoek entfernt und auf halbem Weg zwischen Windhoek und dem Etosha-Nationalpark.
Ein zweitägiger Aufenthalt in Okonjima / AfriCat bietet die beste Gelegenheit, wilde Leoparden sowie solche, die zu Forschungszwecken eingesetzt werden, in ihren natürlichen Lebensräumen zu beobachten. Das Forschungsprogramm Leopard wird aktiv verfolgt und seine Halsbänder sind eine unschätzbare Ressource, um Katzen zu lokalisieren und dann in das Reservat zurückzuführen, die in das umliegende Farmland abgewandert sind, wo sie als Bedrohung für das Vieh wahrgenommen werden.















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Whilst Covid-19 has taken a terrible and very public human toll, the effects on wildlife are yet to be played out. Some stories out there have referenced that Covid-19 has allowed nature to regenerate itself – but these are not our findings. With income from AfriCat supporters and Okonjima guests at near nil, our world has turned upside down. And the most heart-breaking issue – rising poaching across the country. Everything is being poached – at the moment, mainly for food.
Während Covid-19 einen schrecklichen und sehr offensichtlichen menschlichen Tribut gefordert hat, müssen die Auswirkungen auf wild lebende Tiere erst noch ausgewertet werden. Einige Geschichten haben darauf hingewiesen, dass Covid-19 es der Natur ermöglicht hat, sich selbst zu regenerieren - aber dies sind nicht unsere Erfahrungen. Mit den Einnahmen von AfriCat-Unterstützern und Okonjima-Gästen gegen Null hat sich unsere Welt auf den Kopf gestellt. Und das herzzerreißendste Problem - zunehmende Wilderei im ganzen Land. Alles wird gewildert - im Moment hauptsächlich zum Essen.












Namibia 2020 🤗 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Heute schliefen wir ein ganzes halbes Stündchen länger. Sagenhaft! Um 8 brachte uns Ariane dann den Early Morning Coffee, da hatte Micha bereits den meisten Krempel von uns schon wieder im Auto verstaut.

Wenn wir hier heute wieder weg sind, dann war es das auch an Gästen für die nächsten Tage. Es ist einfach nur schlimm!!! Um Ariane noch ein bisschen zu unterstützen, es aber nicht so offensichtlich und gönnerhaft aussehen zu lassen, bestellten wir zur Abreise noch etwas Gamefleisch (Gnu), eine große Packung Hühnereier (18 Stück), 1 Glas Prickly Pear Gelee und 1 Flasche Syrup.

Dazu stellte uns Ariane auch noch ein schönes Lunch-Paket aus den Left-overs zusammen. Super! Das packten wir alles in unsere elektrische Kühltasche und nahmen es mit. Natürlich gab es dafür einen überdurchschnittlichen Obolus, aber so war niemand beschämt. In so einer verzwickten Situation ist einfach etwas Fingerspitzengefühl gefragt.

Um 20 nach 10 waren wir dann auch schon wieder auf der Piste. Westlich von Windhoek wird das hügelige Khomas-Hochland von der C 28 durchquert, die zu großen Teilen als landestypische Schotterpiste daher kommt und über den Boshua-Pass in die Namib-Wüste führt.

Das 2000 m hohe Hochplateau fällt nach Westen, zur Namib, hin ab. Über diese Randstufe führen mehrere Paßstraßen hinunter zur 1000 m niedriger gelegenen Wüste. Diese Straßen, die eher Pisten gleichen, werden seit Jahrhunderten benutzt und sind als sogenannte Baaiwege in die Geschichte eingegangen.

Nach einigen Kilometer passieren wir eine große, verfallene Residenz. Dicht an der Straße (etwa 100 m) liegt das Liebig-Haus auf dem Gelände der Neu-Heusis Farm. Ein Herrenhaus, das man eher in einer Stadt vermuten würde, als hier draußen und das auch als „Geisterhaus“ bekannt ist. Das Anwesen ist eng mit der frühen Kolonialgeschichte Namibias verbunden.

Das Haus wurde zwischen 1911 und 1913 als Wohnhaus für den Direktor der deutschen Farmgesellschaft erbaut und benannt nach Baron von Liebig, der die Karl-Liebig-Gesellschaft gründete. Leider steht es mittlerweile seit über 50 Jahren leer und ist schutzlos dem Verfall preisgegeben. Das Anwesen zeigt jedoch immer noch Anzeichen für den extravaganten Reichtum der ehemaligen Bewohner.

Nach weiteren 25 Kilometern auf der C 28 erreicht man das Francois-Fort. 1890 wurde das Von-Francois-Fort (Francoisfeste) im Khomas-Hochland zum Schutz des Ochsenwagen-Baaiweges, eines wichtigen Nachschubweges von der Küste, errichtet.

Die kleine Feste wurde als Zwischenstopp genutzt als Curt von Francois von Tsaobis nach Windhoek, in die neu gegründete Landeshauptstadt, umzog. Dieser Militärposten ist sehr massiv ausgeführt und recht geräumig. Dicke Trockensteinmauern, der Fußboden mit Steinplatten ausgelegt und Schießscharten.

In der Regel war das Von-Francois-Fort von drei Soldaten der Schutztruppe bemannt. Die primäre Funktion des Forts wurde später die eines Viehpostens und Erholungscamps für die Pferde und Zugochsen der Schutztruppe. Die Gesamt-Maße der Festung sind etwa 6 x 12 Schritte, die Mauern ungefähr 60 cm stark, die südliche Mauer bis zu 80 cm.

Seine sekundäre Funktion war die eines Ausnüchterungspostens für die Soldaten, die zu häufig einen über den Durst getrunken hatten. Daher war das abgelegene Von-Francois-Fort unter den Mitgliedern der Schutztruppe auch unter dem Namen „Trockenposten“ bekannt.

Der Boshua-Pass auf der C 28 liegt auf 1.861 Metern Höhe und führt über den Witwatersberg. Der Boshua hat, wie der Spreetshoogte-Pass im Süden an der D 1275, mit 20 % das steilste Gefälle an der Randstufe. Am Pass genießt man einen weiten Panoramablick über die Namib und an der Großen Randstufe liegt einem die ganze Küstenebene zu Füßen.

Im Norden flankieren die Horosib-Berge das Plateau und vor den Betrachtern staffeln sich zerklüftete Gipfelketten, die allmählich zur Hochebene der Namib abfallen. Mit dem Übergang zur Namib verändert sich die Landschaft sichtbar.

Die von wenigen Gräsern überzogenen Hänge weichen einer Hochebene. Schiefer und Kalk liegen offen zutage und hinter jeder Biegung der Pad nimmt das Gestein neue bizarre Formen an. Mineraliensammler können sich hier nach Belieben austoben.

Der steile Boshua Pass ist mit seinem Gefälle nicht für Wohnwagen oder Anhänger geeignet. Warnschilder weisen an der Abzweigung nach Karibib auch darauf hin: "no trailers, no caravans, no busses, no trucks". Und schon geht es einige Male steil rauf und runter, wie eine Achterbahn.

Ein Teil der Route führt in der Namib an der Blutkuppe vorbei, dann geht die Fahrt weiter durch trockene Landschaft. Vorbei geht es an den Abzweigungen zum Dorob Nationalpark: Welwitschia Drive und zur Mondlandschaft. Aber auch an der C 28 sieht man einige der sonderbaren, uralten Pflanzen in unmittelbarer Nähe zur Straße.

Die Welwitschia ist ein immergrüner Zwergbaum mit nur zwei Blättern, die oft gespalten sind. Es ist eine weite Verwandte der Koniferen. Sie hat allerdings auch Eigenschaften der Blütenpflanzen mit getrennten Geschlechtern. Bis zu 1500 - 2000 Jahre Lebenszeit wird einzelnen Welwitschias in der Namib wissenschaftlich bescheinigt. Je älter sie wird, desto weiter gefächert zeigen sich ihre Blätter.

An der einzigen überdachten Rastmöglichkeit machten wir, am Abzweig zur Blutkuppe, unsere späte Mittagspause. Es ist etwas später geworden, da wir unterwegs ein französisches Paar mit einem Buschcamper und einem veritablen Platten, rechts vorne, aufsammelten. Jawoll! Richtig gelesen! Touristen! Touristen!!! Natürlich bleibt man da stehen und bietet seine Hilfe an - das ist doch Ehrensache.

Gegen halb 5 kamen wir dann auch in Kramersdorf in unserer Ferienwohnung an. Was für ein riesen Hallo! Trudi und Karl waren richtig erschrocken, als wir da mit Maske im Gesicht vor der Tür standen.

Wir schwätzten eine Weile über die elende Corona Situation, Karl half noch beim Koffer rein tragen und abfegen. Dieses Mal haben wir eine von diesen undichten Autos erwischt. Das Canopy passt nicht hundert prozentig und so staubt die ganze Ladefläche samt Gepäck voll. So einen Dreck hatten wir noch nie! Zu allem Überfluss hatte Karl den Handfeger aufs Dach gelegt, damit Micha ihn auch soooofort sieht.
Natürlich sind wir dann mit dem Handfeger auf dem Dach zum Einkaufen gefahren und ohne Handfeger wieder gekommen....
Ich bin mir sicher, dass das Sortiment im Spar auch Handfeger umfasst! Ich werde das in den nächsten Tagen genauer überprüfen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
As many may know, Namibians absolutely LOVE their beer, it ignites our patriotism. Namibian Breweries are celebrating the 100th year of their existence. This historic milestone, coincides with the launch of the book, Namibia Our Country Our Beer. What better way to commemorate this company's eventful history and exciting development than with a publication focused on telling the story of Namibian beer. This book will delve deeply into the history of beer in the country and will celebrate the incredible successes. Author Bernd Masche shares over 30 years of personal experiences as well his knowledge about how our beer has become a favourite! Cheers to you, Namibia Breweries!
Wie viele vielleicht wissen, lieben Namibier ihr Bier, es entzündet quasi den Patriotismus. Namibische Brauereien feiern zur Zeit das 100. Jahr ihres Bestehens. Dieser historische Meilenstein fällt mit der Veröffentlichung des Buches Namibia Our Country Our Beer zusammen. Gibt es einen besseren Weg, um an die ereignisreiche Geschichte und die aufregende Entwicklung dieses Unternehmens zu erinnern, als mit einer Veröffentlichung, die sich darauf konzentriert, die Geschichte des namibischen Bieres zu erzählen? Dieses Buch wird tief in die Geschichte des Bieres in diesem Land eintauchen und die unglaublichen Erfolge feiern. Der Autor Bernd Masche teilt über 30 Jahre persönlicher Erfahrungen und sein Wissen darüber, wie unser Bier zu einem Favoriten geworden ist! Prost, Namibia Breweries!








On your way to Sossusvlei in the heart of the Namib Desert, the oldest Desert in the world, you will find Barkhan Dune Retreat, uniquely build into the side of a Barkhan dune with elegantly furnished rooms and unmatched hospitality.
Auf Ihrem Weg zum Sossusvlei im Herzen der Namib-Wüste, der ältesten Wüste der Welt, findet man das Barkhan Dune Retreat, das einzigartig in die Seite einer Barkhan-Düne mit elegant eingerichteten Zimmern und unvergleichlicher Gastfreundschaft eingebaut ist.















Die Okambara Elephant Lodge liegt etwa eine Autostunde östlich des internationalen Flughafens von Windhoek. Die Farm liegt auf 1.600 Metern Höhe mitten in den Bergen und umfasst ein 15.000 ha grosse Gebiet. Auf Okambara gibt es eine vielfältige Tierwelt: darunter Nashörner, Giraffen, Antilopen, Elefanten, Geparden und Leoparden leben in unmittelbarer Nähe. Für Beobachtungen eignet sich ein Game Drive ins Gelände. Besonders morgens, noch vor dem Frühstück, hat man dabei gute Möglichkeiten das Wildlife Namibias aus der Nähe zu erleben. Doch auch abends, zum Sundowner, ist die Fahrt im offenen Geländewagen lohnenswert. Dann leuchtet der Abendhimmel in Farben von pink bis rot. Bei einem kühlen Bier oder Longdrink ist das ein spektakulärer Anblick.
Okambara Elephant Lodge is about an hour's drive east of Windhoek International Airport. The farm is located at an altitude of 1,600 meters in the middle of the mountains and covers an area of 15,000 hectares. There is a diverse animal world on Okambara: including rhinos, giraffes, antelopes, elephants, cheetahs and leopards live in the immediate vicinity. A game drive in the field is suitable for observations. Especially in the morning, before breakfast, there are good opportunities to experience Namibia's wildlife up close. But even in the evening, for a sundowner, the drive in an open off-road vehicle is worthwhile. Then the evening sky glows in colors from pink to red. It's a spectacular sight with a cold beer or long drink.












