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Southern Africa Is One Of The Most Traveled Regions In Africa For Locals And International Visitors.
Southern Africa is one of the most traveled regions in Africa for locals and international visitors. Some of the most popular destinations include Cape Town, Victoria Falls, Sossusvlei, Kruger National Park, and Chobe National Park. It boasts varied landscapes, beautiful beaches, excellent surfing conditions and is the best place to learn about the history.
Das südliche Afrika ist eine der am meisten bereisten Regionen Afrikas für lokale und internationale Besucher. Zu den beliebtesten Zielen zählen Kapstadt, die Viktoriafälle, Sossusvlei, der Krüger-Nationalpark und der Chobe-Nationalpark. Es bietet abwechslungsreiche Landschaften, wunderschöne Strände, ausgezeichnete Surfbedingungen und es ist der beste Ort, um etwas über die Geschichte zu lernen.













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Donau/Bayrischer Wald 2020 - Vorbericht
Herrschaften!
Was ist das für ein verrücktes Jahr - unglaublich. Für dieses Jahr waren von uns ursprünglich 4 Reisen geplant:
1. vom 20. bis zum 23. März war eine Kurzreise in die Eifel zum Afrika-Treffen geplant: abgesagt wegen Corona!

2. vom 21. Mai bis zum 3. Juni sollte es endlich einmal nach Island, der Insel meiner Pferde, gehen: ebenfalls abgesagt wegen Corona!

3. vom 2. bis zum 10. Oktober sollte es jetzt wohl klappen. Zuerst soll es nach Deggendorf gehen, wo wir unserem Wild-Metzger einen Übernachtungsbesuch abstatten wollten. Das wurde von uns bereits auf der Messe Jagd und Hund so ausgemacht. Im Anschluß wollten wir nach Passau fahren, wo wir unsere lang geplante Donau-Flusskreuzfahrt antreten wollten. Tja, typischer Fall von denkste!

Uns war überhaupt nicht bewusst, wie beliebt diese Art des Reisen ist. Als das Thema im März 2019 bei uns konkret wurde, sollte die Kreuzfahrt noch im selben Herbst stattfinden.

Nach einiger Recherche mussten wir jedoch feststellen, dass das leider nix wird. Die in Frage kommenden Kabinen waren alle ausgebucht und Plätze gab es, wenn überhaupt, nur noch auf Warteliste.

Das mag für die Hauptzielgruppe - nämlich die Rentner - ausgehen, jedoch für die noch arbeitende Bevölkerung ist das suboptimal. Unter Umständen hat man dann Urlaub genommen und steht am Ende doch ohne die erhoffte Reise da.

Da wir die uns zur Verfügung stehenden Urlaubstage möglichst geschickt einsetzen müssen, um alle erträumten Reisen realisieren zu können, kam so ein “Glücksspiel” für uns nicht in Frage und die Flusskreuzfahrt auf der Donau wurde auf 2020 verschoben.

Im Mai 2019 kamen die neuen Kataloge auf den Markt - und man glaubt es nicht, man konnte Online zusehen, wie die Kabinen weggingen wie “geschnitten Brot”. Hier war jetzt schnelles Handeln gefragt und so buchten wir die Reise für Oktober 2020 bereits im Mai 2019. Bekloppt - oder?

Nie im Leben hätte ich mir vorgestellt, dass man so eine Flusskreuzfahrt bereits 1 1/2 Jahre im Voraus buchen muss. Allerdings hätte ich mir auch niemals eine weltweite Corona Pandemie in diesem Ausmaß vorstellen können. Eine Zeit, in der die Welt im nächsten Supermarkt an den Regalen für Nudeln und Klopapier endet.

Als am Ende des Sommers die Infektionszahlen wieder stiegen, war uns klar, dass diese Kuh auch noch nicht zu richtig vom Eis war. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn es bei dieser Reise keine Komplikationen gegeben hätte.

Am 1. September schloss Ungarn die Grenzen für alle Ausländer. Super! Somit fielen schon mal die Ausflüge und Besichtigungen in Ungarn weg/aus. Okay, damit hätten wir durchaus leben können und mit mehr Zeit für Wien und Bratislava wären wir auch sehr zufrieden gewesen...

Am 16. September wurde dann auch noch Wien zum Risikogebiet erklärt und kurz darauf sprach aus das Auswärtige Amt in der Folge eine Reisewarnung aus. Damit fallen die beiden Hauptattraktionen einer Flusskreuzfahrt auf der Donau weg. Und was bringt es, wenn man irgendwo in Klein-Kleckersdorf anlegt?

Am 22. September kam dann die Benachrichtigung des Veranstalters über die endgültige Umbuchung aller noch anstehenden Donaureisen für das Jahr 2020. Für uns sollte es nun fabelhafte Rhein-Main-Kreuzfahrt mit Abfahrt ab Frankfurt werden. Das lehnten wir jedoch konsequent ab.

Und so wurde ziemlich kurzfristig aus der geplanten Donaukreuzfahrt ein Kurzurlaub im Bayrischen Wald bei Deggendorf. Läuft!
Immerhin hat das Einkleiden unseres treuen Reisebegleiters, namens Hasenbär, reibungslos geklappt. Dem Reiseziel entsprechend hat er natürlich ein schickes Trachtenoutfit bekommen!

Last but not least:
4. unsere übliche Hauptreise für 4 Wochen in das südliche Afrika. Da sah es bis Anfang September ebenfalls sehr, sehr düster aus. Jedoch wurden ab Ende Juli die Infektionszahlen dort immer besser und so entschloss sich Südafrika zu einer überraschenden Öffnung für den internationalen Tourismus zum 1. Oktober! Dennoch wollen wir jetzt nicht zu euphorisch werden...
Es grüßen
Angie, Micha und der Hasenbär
Das Nashorn gehört zu den größten Landsäugetieren. Sie haben einen massigen Körper, einen kurzen Hals, einen großen Kopf und kurze, stämmige Beine. Nashörner sehen schlecht, können aber hervorragend riechen und hören. Die Ohren können sie in sämtliche Richtungen drehen. Trotz ihres massigen Körpers können Nashörner erstaunlich schnell rennen. Spitzmaulnashörner können Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 55 km/h erreichen. Die beiden afrikanischen Arten haben jeweils zwei Hörner.
The rhinoceros is one of the largest land mammals. They have a massive body, a short neck, a large head and short, stocky legs. Rhinos see poorly, but can smell and hear very well. They are able to turn their ears in all directions. Despite their massive body, if necessary rhinos run amazingly fast. Black rhinos can reach top speeds of up to 55 km/h. The two African species each have two horns.












The Southern Carmine Bee-eater (Merops nubicoides) occurs across sub-equatorial Africa, ranging from KwaZulu-Natal and Namibia to Gabon, eastern Democratic Republic of the Congo and Kenya. This species, like other bee-eaters, is a richly coloured, striking bird, predominantly carmine in colouration, but with the crown and undertail coverts blue.
Its usual habitat included low-altitude river valleys and floodplains, preferring vertical banks suitable for tunneling when breeding, but readily digging vertical burrows in the level surface of small salt islands. This is a highly sociable species, gathering in large flocks, in or out of breeding season.
Der südliche Scharlachspint (Merops nubicoides) kommt in ganz subäquatorial Afrika vor und reicht von KwaZulu-Natal und Namibia bis Gabun, der östlichen Demokratischen Republik Kongo und Kenia. Diese Art ist wie alle Bienenfresser ein farbenprächtiger, auffälliger Vogel, der überwiegend karminrot gefärbt ist, dessen Krone und Unterschwanz jedoch blau sind.
Zu seinem üblichen Lebensraum gehören die Ufer an Flusstälern und Auen in geringer Höhe, die zum Tunnelbau bei der Brut geeignet sind. Er gräbt aber auch leicht vertikale Höhlen in der ebenen Oberfläche kleiner Salzinseln. Diese Spezies ist eine sehr gesellige Art, die sich in großen Scharen während oder auch außerhalb der Brutzeit versammelt.









Above all other antelopes the Oryx embodies the spirit of the Namibian desert. It is at home in vast shadeless spaces under a fiery sun sheltered by scant thorn trees. Built like a polo pony with incredible strength and endurance, but sustained only on sparse desert grass. When deprived of drinking water it uses several measures to minimise it's water needs, notably allowing its body temperature to rise from a normal 35.7°C to 45°C (113F) then using evaporative cooling by nasal panting and sweating. It also concentrates its urine and absorbs all possible moisture. Gemsbok mostly feed on nutritious leaves, grasses and herbs.
Vor allen anderen Antilopen verkörpert der Oryx den Geist der namibischen Wüste. Er ist zu Hause in den schattenlosen Weiten unter einer glühenden Sonne, die von spärlichen Dornenbäumen durchsetzt ist. Gebaut wie ein Polopony mit unglaublicher Kraft und Ausdauer, jedoch auf spärlichem Wüstengras. Wenn ihm das Trinkwasser entzogen wird, werden verschiedene Maßnahmen abgerufen, um den Wasserbedarf zu minimieren. Insbesondere kann die Körpertemperatur von normalen 35,7 ° C auf 45 ° C ansteigen und anschließend die Verdunstungskühlung durch Keuchen und Schwitzen der Nase verwendet werden. Er konzentriert auch seinen Urin und nimmt möglichst viel Feuchtigkeit auf. Gemsböcke ernähren sich hauptsächlich von Blättern, Gräsern und Kräutern.










Bis noch vor etwa 100 Jahren waren Elefanten auf dem gesamten afrikanischen Kontinent verbreitet. Die Wilderei für den Elfenbeinhandel hat sie in weiten Gebieten ausgerottet: Afrikanische Elefanten leben heute nur noch südlich der Sahara. Der größte Bestand befindet sich im südlichen Afrika, insbesondere in Botswana.
Until about 100 years ago, elephants were common across the African continent. Poaching for the ivory trade has wiped them out in large areas: African elephants now only live south of the Sahara. The largest population is in southern Africa, especially in Botswana.











