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Waterberg Wilderness Lodge Is Located At The Foot Of Waterberg Plateau National Park In Northern Namibia.
Waterberg Wilderness Lodge is located at the foot of Waterberg Plateau National Park in northern Namibia. Waterberg (Afrikaans: water mountain) is a massive table mountain east of Otjiwarongo in the northern reaches of central Namibia. It is about 50 km long, up to 16 km wide and rises from the plains of the Omaheke, as this part of the Kalahari is known, to a height of up to 200 metres. This natural barrier often intercepts clouds, causing them to release their moisture. The buildings of Waterberg Wilderness Lodge shelter in a long valley in the midst of the Waterberg mountain range. Built from red Waterberg sandstone they nestle under enormous old trees.
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Die Waterberg Wilderness Lodge liegt am Fuße des Waterberg Plateau Nationalparks im Norden Namibias. Der Waterberg (Afrikaans: Wasserberg) ist ein massiver Tafelberg östlich von Otjiwarongo im nördlichen Teil Zentralnamibias. Er ist etwa 50 km lang, bis zu 16 km breit und erhebt sich aus den Ebenen der Omaheke, wie dieser Teil der Kalahari genannt wird, bis zu einer Höhe von 200 Metern. Diese natürliche Barriere fängt oft Wolken ab und lässt sie ihre Feuchtigkeit abgeben. Die Gebäude der Waterberg Wilderness Lodge liegen in einem langen Tal inmitten der Waterberg-Gebirgskette. Gebaut aus rotem Waterberg-Sandstein schmiegen sie sich unter riesige alte Bäume.















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logi1974 liked this · 3 years ago
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Südafrika 2021/22 Tag 1
Herrschaften und Oukies!
Gestern war es endlich nach soweit! Nach langem Bangen und Zittern fuhren wir nach Amsterdam zum Flughafen Schiphol. Kurz zuvor hatte uns die niederländische Regierung noch mit einem Voll-Lockdown überrascht. Macht nix, Hauptsache der Flughafen ist auf. Auf die Gastronomie können wir dann gerne verzichten.

Der Papierkram ist für Reisende zur Zeit erheblich. Aktuell wird jetzt selbst für Holland ein Corona-Gesundheitsfomular benötigt. Natürlich für die Schweiz auch und selbstverständlich für Südafrika ebenfalls. Dazu dann noch der obligatorische PCR-Test in englischer Sprache. Zum Glück kann man die ganzen Papiere schon von zu Hause aus bei der Fluggesellschaft hochladen, die überprüfen das Ganze dann und ruckzuck - nach gerade einmal nur 12 Stunden - kommt dann auch das Ergebnis, ob alle Papiere in Ordnung sind. Nachts um 1 Uhr kam bei uns das Ergebnis der Swiss Air - da gingen wir schon leicht auf dem Zahnfleisch!

So machten wir uns frohen Mutes auf den Weg nach Amsterdam, im Rucksack einen dicken Aktenordner mit den Kopien der ganzen Formulare und ein Fresspaket mit unseren Leftovers aus dem Kühlschrank. Unser Parkplatz in Schiphol war gebucht im Parkhaus 1. Vor lauter Begeisterung und da die hintere Einfahrt gesperrt war, durften wir noch eine Ehrenrunde drehen und so hatten wir die Gelegenheit insgesamt 3x durch den Tunnel zu fahren. Schön war´s!

Natürlich hatten wir wieder den Meet & Greet Assistenz Service gebucht. Das klappte super. Sowohl in Schiphol als auch in Zürich. Der junge Mann der uns bis zur Business bzw. First Class begleitete, erzählte uns, dass seine Großmutter jetzt von Großbritannien nicht zum Weihnachtsfest kommen dürfe. Es ist ein Elend!

Insgesamt saßen auf dem Flug nach Zürich vorne im Priority ganze 5 Leute. Aus dem Fenster konnten wir sehen, dass in Süddeutschland doch in einigen Gegenden Schnee liegt.

In Zürich erwartete uns wieder der Meet & Greet Assistenz Service, dieses Mal sogar mit einem Wägelchen. All unsere Klamotten, mit uns zusammen drauf, und ab ging die wilde Fahrt durch und über den Flughafen.

Unsere Servicekraft war ein reizender schwarzer Gentleman, der wie sich im weiteren Verlauf heraus stellte, ursprünglich aus Angola kommt. Ein riesen Hallo, als wir ihm erzählten, dass wir da auch schon waren. Jetzt gab er sich besonders Mühe und in Rekordzeit hatte er uns überall durch geschleust und im Flieger nach Johannesburg platziert. Sensationell!

Der Flug in der Swiss Business Class war grauenhaft. Selbst Micha, den man ja an jede Wand lehnen kann zum schlafen, konnte kaum Schlaf finden. So eine beschissene Business Class hatten wir noch nie.

Was waren das für Zeiten, als die gute alte Air Namibia noch flog. Da gab es zwar zerknitterte Zeitungen, die schon 3x gelesen waren, und das Essen oder die Getränke waren gelegentlich mal aus, aber wenigstens waren die Liegesitze erträglich. Und selbst der uralt Jumbo der British Airways war dagegen noch komfortabel.

Naja, wir haben es überlebt! Insgesamt war die Business Class so um die 2/3 belegt. Leider waren viele Passagiere darunter, die es nicht für nötig hielten ihre Masken während des Fluges aufzubehalten. Sauerei!

Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
Singer of Songs - Lover of Life

5 Sept 1946 - 24 November 1991
30 years gone. Never forgotten. Best frontman ever.
Südafrika 2021/22 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Da ist unsere Zeit in der Kwalata Game Lodge schon wieder um. Nett war es hier.

Das Dinokeng Game Reserve können wir wirklich guten Gewissens weiter empfehlen. Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Übernachtungsmöglichkeiten findet sich für jeden Geschmack eine geeignete Unterkunft.

Während wir noch in aller Ruhe auf unserer Terrasse das Frühstück zubereiteten, kam schon der “Platzwart” um sich um unseren Braai (Grill) zu kümmern: sauber machen und eine frische Karre mit Feuerholz bereit stellen. Das nenne ich Service!

Unser Frühstück blieb natürlich nicht unbemerkt. Zuerst schlich sich ein Hoopoe, ein Afrikanischer Wiedehopf, langsam an unseren Tisch heran.

Während sein gefiederter Kollege (Haubenbart Vogel) so tat, als ob er den Grillrost sauber machen müsste. Bei der Sichtung der Fotos fiel uns auf, dass der sogar beringt war.

Ein Stückchen weiter auf der Wiese wuselte ein Paar Frankoline umher. Diese Kameraden machen immer einen unglaublichen Lärm.

Nachdem unser ganzes Gerödel wieder im Auto verstaut war, ging es noch einmal zur Rezeption und dann konnte es auch schon los gehen.

Allerdings nahmen wir heute Morgen nicht die direkte Piste bis zur asphaltierten Hauptstraße, sondern wir nahmen uns die Zeit um noch einen kleinen Game Drive aus der Abfahrt zu machen.

Und dieser kleine zeitliche Mehraufwand hat sich wirklich gelohnt. Es gab doch wieder einiges zu sehen.

Wir fuhren heute aus dem süd-öslichen Tor aus dem Reservat heraus. Wieder waren wir über die tatsächliche Größe des Dinokeng Game Reserves überrascht.

Hier kann man es wirklich gut und gerne 4 bis 5 Tage aushalten. Bis man alle Wege einmal abgefahren hat, ist man gut beschäftigt.

Es gibt nicht nur Tiere zu bestaunen. Die Pflanzenwelt hat auch einiges zu bieten.

Und auch an die ganz kleinen Bewohner wird gedacht:

Leider scheint auch hier das Thema der elenden Wilderei hoch akut zu sein - und offensichtlich geht man mit den Wilderern nicht zimperlich um:

Die im Reservat ansässigen Nashörner wecken natürlich Begehrlichkeiten, aber auch ein stattlicher Kudubulle ist nicht zu verachten.

Wir fuhren über Landstraßen bis nach Cullinan. Wem dieser Name jetzt irgendwie vage bekannt vorkommen sollte, da sage ich nur ein Wort: Diamanten.

Diese Kleinstadt ist nach dem Minenbesitzer Thomas Cullinan benannt und kam zu Weltruhm durch den Cullinan Diamanten, den größten jemals gefundenen Diamanten mit einem Gewicht von unfassbaren 3106,75 Karat.

Hinter Cullinan fuhren wir dann auf die Nationalstraße N4 und dann immer in Richtung Osten. Natürlich waren auf dieser Strecke auch wieder etliche Mautstationen zu passieren.

Die Sache mit den Autobahn-Mautstationen ist gut gelöst. Da hätte sich unser Herr Scheuer vielleicht einmal umfassend informieren können.

Und auch unser ehemaliger Gesundheitsminister, der Herr Spahn, hätte sich etwas abgucken können: denn wenn die Leute schon mal auf der Straße sind, dann kann man sie doch auch gleich zum Impfen einladen.

Übrigens darf sich ein Jeder impfen lassen. Egal woher, welche Hautfarbe, ob Einheimischer oder Tourist oder Gastarbeiter. Völlig unbürokratisch! Da haben die Deutschen einfach einen Stock im Arsch.

Je weiter wir nach Osten kamen, um so bergiger wurde die Landschaft - sagenhaft. Man merkt, es ist nicht mehr weit bis zum Swasiland, das ja auf Geheiß des Monarchen im Jahre 2018 in Eswatini umbenannt wurde.

Kurz vor Mbombela (hier gab es auch eine Umbenennung = Nelspruit ) bogen wir rechts auf den Kaapsehoop Pass ab. Der Pass schlängelt sich bis zum Ort Kaapsehoop auf knapp 1500 Meter Höhe (und natürlich auch wieder runter).

Wir waren auf der Suche nach den “Wildpferden”, die hier beheimatet sein sollen und sich überall frei bewegen.

Natürlich handelt es sich nicht um echte Wildpferde, sondern um verwilderte Hauspferde, die irgendwann einmal entlaufen sind und sich hier, in dem alten Goldgräberdorf (daher der Name) ansiedelten.

Statt Gold locken jetzt die Pferde die Menschen in das 150 Seelen Örtchen. Es gibt viel Natur, es ist gepflegt und das Thema Pferd ist allgegenwärtig. Leider konnten wir die Tiere nur in der Ferne in einem Tal erahnen. Richtig gesehen haben wir aber nix.

Jetzt waren es nur noch 45 Minuten bis zu unserer nächsten Unterkunft in White River (Witrivier): der Thokozani Lodge. Hier sind wir für 3 Nächte eingebucht. Die Anzahlung für die Unterkunft seht schon seit fast 2 Jahren - Corona sei Dank!

Die Thokozani Lodge wurde 1926 im afrikanischen Stil mit Grasdach erbaut. Damals haben sich englische Offiziere, nach ihrem Dienst in Indien, hier an der Straße niedergelassen und mehrere Häuser gebaut.

Zur Erinnerung an ihre Dienstzeit haben sie die Straße “Jatinga Road” genannt. Der Altbau wurde in einem Bogen gebaut und hatte den ursprünglichen Namen „Half Moon Cottage“.

Trotz der Umbauten und Erweiterungen hat es nichts von seinem Charme verloren, und die einzelnen Häuser bieten eine private und familiäre Atmosphäre.

Der parkähnliche Garten schreit geradezu: very british! Ein Traum.

Wir haben hier ein freistehendes Cottage ganz für uns. Natürlich auch wieder zur Selbstversorgung. Es gibt eine Außenküche und einen eigenen Grill.

Auch hier sind wir wieder die einzigen Europäer weit und breit. Holger, der deutschstämmige Eigentümer, weiß nicht so genau, wie lange er das noch durchhalten kann.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
Lufthansa Group

.... Based on the above mentioned regulations implemented by the Federal Republic of Germany, I would like to reassure you that our German carriers, Lufthansa operating to South Africa, and Eurowings Discover operating to Namibia, will continue maintaining flights to/from both these markets and thus keeping the important lifeline between these countries. ...
.... SWISS and Edelweiss flights scheduled over the next few days will operate as planned until further notice ...
@cant-resist-temptation
@bcacstuff
https://www.sanparks.org/about/news/default.php?id=58491
Media Release: Access for Day Visitors during the 2021 Festive Season
15 December 2021
To ensure a safe and pleasant stay in the Park, South African National Parks (SANParks) would like to urge visitors to the Kruger National Park (KNP) to book in advance and to observe the rules of the Park over the festive season; starting from Wednesday, 15 December 2021 until Tuesday, 11 January 2022. Day Visitors are reminded that daily quotas will once again apply at the entrance gates and there are three timeslots for pre-bookings to be made prior to arrival; which they can choose from as follows:
Time slot 1: 05:30 to 07:30
Time slot 2: 07:30 to 09:30
Time slot 3: 09:30 onwards
“For busy periods such as the festive season, we aim to better manage the volumes that we expect, as well as our visitors’ expectations. The three different time slots are aimed at improving the spread of vehicles and preventing unnecessary waiting periods at gates. The Day Visitor Quota for the Park is a management tool to prevent overcrowding the roads and facilities; it is applied throughout the year although we mostly reach carrying capacity during long weekends and school holidays resulting in us having to turn visitors away”, said the KNP’s GM: Communications and Marketing, Ike Phaahla.
Pre-booked day visitors will get preference over non-booked day visitors at the gate but must ensure that they arrive within their booked time slots. Arriving outside the booked time slot, will be regarded as non-booked and therefore will not receive preference and could be turned away. These bookings can be changed as well through SANParks Reservations offices if need be.
It is also important to continue to obey the current COVID-19 protocols of wearing masks in public, social distancing adherence and sanitising our hands as screening will continue to be done at entrance gates. The Park has made plans for increased visibility of both traffic officials and visitor management personnel to monitor speeding, after-hours travelling and general behaviour on the roads.
“Alcohol consumption by Day Visitors is strictly prohibited at all leisure sites such as Swimming Pools and Picnic Spots. Proper searches will be conducted by security at all main gates to ensure that no contents of any toxic substance are taken into the park. Management is urging visitors to cooperate with officials who will be on duty and to report unbecoming behaviour to the gate officials or call the emergency call centre number on the entry permits”, advised Phaahla.
Visitors are also urged to help keep the Park clean by disposing of their litter at designated areas, not alighting from vehicles on undesignated areas, not speed, and adhering to all rules and regulations as stipulated on the gate permit. Visitors are urged to be courteous and cooperative at sightings to avoid inconveniencing other road users. Please plan your trip carefully, allowing sufficient time to enjoy the bush and to get to your destination. Gate operating hours will be from 05:30 to 18:30 around December and January.
Visitors should also take note of the following important information:
Visitors will be able to book up to 80% of Day Visitor Quota per gate via SANParks Reservations offices on 012 428 9111 and online at https://www.sanparks.org/bookings/.
Day Visitor pre-bookings are subject to a non-refundable booking fee of R48 per adult and R24 per child.
Day Visitors who have pre-booked will still be required to pay Conservation Fees or use a valid Wild Card to enter the Park. The Conservation Fee for SA residents as well as Zimbabwe and Mocambique nationals (passport required to prove this) is R110 per adult and R55 per child (between ages 2 - 11). For nationals of Eswatini and other SADC countries, the conservation fees are R220 per adult and R110 per child. For all other guests, the standard conservation fees of R440 for adults and R220 for children applies.
Guests planning to use Wild Cards are requested to ensure the membership is valid before arrival and this can best be done online at https://www.sanparks.org/wild_new/. Guests using Wild Card need to also produce their ID and valid Wild Card Membership Confirmation Letter.
The number and profile of persons (adults and children) on the reservation and actual persons arriving should correspond.
All guests (drivers and passengers) will be required to identify themselves upon admission (by producing a South African driver’s license, identity document or passport); please ensure you are in possession of one of these documents and have them ready.
Gate Quotas will be strictly applied and guests without pre-bookings could be denied entry if quotas are full.