
1575 posts
Saseka Is The Tsonga Word For Beautiful, And If Youre Lucky, You Might Even Get To Witness The Majestic
Saseka is the Tsonga word for beautiful, and if you’re lucky, you might even get to witness the majestic female leopard which resides in the surrounding area and goes by the same name.
Situated in an elevated position, this Thornybush tented camp flaunts sweeping views over the Monwana riverbed, which ensures a variety of African wildlife and bird sightings during your stay. Take up a seat at the bar, by the pool or perch on your private deck — you’ll be spoilt for choice in picking an area to relax and soak up your surroundings. Saseka Tented Camp has been designed in such a refreshing way, unlike your typical stone and thatch Kruger lodges.
-------------------------
Saseka ist das Tsonga-Wort für schön, und wer Glück hat, kann sogar Zeuge der majestätischen Leopardin werden, die in der Umgebung lebt und denselben Namen trägt.
Das Thornybush-Zeltcamp befindet sich in erhöhter Lage und bietet einen weiten Blick über das Flussbett von Monwana, der während des Aufenthalts eine Vielzahl afrikanischer Wildtiere und Vogelbeobachtungen gewährleistet. Nehmen Sie an der Bar, am Pool oder auf Ihrem privaten Deck Platz - Sie haben die Qual der Wahl, wenn Sie einen Bereich auswählen, in dem Sie sich entspannen und die Umgebung genießen können. Das Saseka Tented Camp wurde im Gegensatz zu den typischen Krüger-Lodges erfrischend anders gestaltet.














-
logi1974 liked this · 4 years ago
-
squinty-cat liked this · 4 years ago
More Posts from Logi1974
Namibia - das Land im Südwesten Afrikas zwischen dem Oranje Fluss im Süden und dem Kunene Fluss im Norden - ist ein karges, rauhes Land, wie aus einer anderen Welt und dennoch so einladend und beinahe vertraut. Abenteuerlich und zugleich so leicht zu bereisen. Wer Ruhe sucht und Natur, wer grandiose Landschaften, Wüste und Weite genießt, den wird Namibia, das zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt, nicht mehr loslassen.
----------------------------------------------------
Namibia - the country in southwest Africa between the Oranje River in the south and the Kunene River in the north - is a barren, rough country, as if from another world, yet so inviting and almost familiar. Adventurous and yet so easy to travel. If you are looking for peace and nature, if you enjoy magnificent landscapes, desert and vastness, Namibia, which is one of the most sparsely populated countries on earth, will not let go.















The Namib is truly fascinating! This ancient desert grew for 50-80 million years to 2000 kilometres long and nearly 200 kilometres wide, assembled lofty sand dunes and sculpted a range of artistically designed dunes in various shapes. It harboured flora and fauna in its sands and called the soft mist from the ocean to sustain them. It even welcomed the diamonds that had washed down the Orange River and into the Atlantic into its generous arms. Diamonds were discovered in the early 1900s, the Namib Sand Sea was proclaimed a World Heritage site in 2013 and thousands of visitors annually pay homage to the magnificence of Sossusvlei and Dead Vlei.
---------------------
Die Namib ist wirklich faszinierend! Diese alte Wüste wuchs 50-80 Millionen Jahre lang auf 2000 Kilometer Länge und fast 200 Kilometer Breite, schichtete hohe Sandberge und formte eine Reihe von Dünen in den verschiedensten Formen. Sie beherbergt Flora und Fauna in ihrem Sand und nutzt den Nebel aus dem Ozean, um sie zu erhalten.
Diamanten wurden in den frühen 1900er Jahren entdeckt, das Namib-Sandmeer wurde 2013 zum Weltkulturerbe erklärt und Tausende von Besuchern bestaunen alljährlich die Schönheit von Sossusvlei und Dead Vlei.












Island 2021 - Tag 3 Teil 1
Herrschaften!
Das war es scheinbar mit dem trockenen Wetter für die nächste Zeit...

Zum Glück sind wir gestern Abend, nach dem Abendessen und Blick auf den Wetterbericht der kommenden Tage, noch einmal los. Schließlich ist es ja hier lange hell.

Mit dem “Golden Circle” werden einige hochinteressante Sehenswürdigkeiten Islands verbunden, die mit einer Ausnahme alle unmittelbar an der Strecke liegen.

Eine der Hauptattraktionen auf Island – dem Land der Geysire – sind der „Große Geysir“ und der Geysir „Strokkur“. Beide liegen im berühmtesten Geothermalfeld von Island, in Haukadalur. Gleich neben den Geysiren findet man die azurblaue Thermalquelle Blesi und den „Litli Geysir“.

Wir waren doch erstaunt, wie viele Menschen hier noch am Abend gegen 21 Uhr unterwegs sind. Allerdings handelte es sich vornehmlich um Individualisten und nicht um Reisegruppen. Die sitzen um diese Zeit im Hotel beim Abendessen.

Vorbei an einigen Gebäuden, halten wir auf einen Parkplatz. Alles ist hier sehr auf Tourismus ausgerichtet. Wir sind am bekanntesten Wahrzeichen von Island angekommen. Direkt gegenüber vom Parkplatz befindet sich der Eingang zu einem parkähnlichen Gelände.
Dennoch nahmen wir den Seiteneingang, der zuerst zum großen Geysir führt. Dort standen insgesamt nur 5 Autos. Das ist überschaubar.

Nach ein paar Schritten sieht man auf der rechten Seite die eigentliche Springquelle - den Geysir. Der Große Geysir, Namensgeber aller Springquellen, war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts eine der Hauptattraktionen für Islandreisende. Der Großer Geysir war über Jahrhunderte aktiv, bereits 1294 wurde er erstmals erwähnt.

Analysen der Sinterablagerungen um das Geysirbecken deuten darauf hin, daß die Springquelle etwa 10.000 Jahre lang aktiv war. Ursprünglich spuckte er ziemlich genau jede halbe Stunden eine bis zu 60 Meter hohe Wasserfontäne in die Luft.

Seine Rekordhöhe erreichte der Große Geysir im Jahr 1845 mit einer Höhe von 170 Metern. Bis zur Jahrhundertwende verringerte sich seine Aktivität dann immer mehr, vermutlich als Folge von Erdbeben, bis er 1915 seine Arbeit dann schließlich ganz einstellte.

Der Große Geysir wurde in den 1970er-Jahren eine Zeit lang mittels mehrerer Kilo Schmierseife regelmäßig für die Touristen „wiederbelebt“. Diese Manipulationen wurde jedoch nach Intervention von Umweltschützern wieder eingestellt.

Im Jahr 2000 wurde er dann durch ein Erdbeben in Südisland wieder aktiv und erreichte an einigen Tagen eine Ausbruchshöhe von über 120 Metern. Seine Aktivität ist seither aber sehr unregelmäßig. Die Chance den Großen Geysir live in Aktion zu sehen ist äußerst gering und falls doch, gibt es meist nur kleine Ausbrüche mit maximal 10 Metern Höhe.

Nicht zu verwechseln: Strokkur und Geysir, denn Strokkur ist ein Geysir und Geysir ist der Geysir. Der Bruder vom Strokkur ist quasi die Mutter aller Geysire und Namensgeber für seine Artgenossen auf der ganzen Welt. Beispiele sind Old Faithful im Yellowstone Nationalpark und auch der Geysier in Deutschland (Andernach).

Geysire sind extrem seltene Konstellationen aus einer heißen Magmakammer und einer darüber liegenden Wasseransammlung. Die Hitze der Magma erhitzt das Wasser so sehr, dass sich große Dampfblasen bilden die zu mehr oder weniger regelmäßigen Ausbrüchen führen bei welchen kochend heißes Wasser meterweit in die Luft geschleudert wird.

Bei dem Strokkur passiert das in schöner Regelmäßigkeit: Alle 5-10 Minuten kann man eine Wassersäule von bis zu 100m in die Luft steigen sehen. Oft schon bei der Anfahrt aus weiter Entfernung.

Etwas weiter oben, finden sich mit Marteinslaug und Kúalaug zwei weitere natürliche heiße Quellen mit schönen klarem Wasser und bläulichen Ablagerungen. Zum baden sind sie nicht geeignet, denn sie sind sehr klein und sehr heiß und für die Touristenmassen sind sie auch nicht ausgelegt.

Wenige Meter neben dem Großen Geysir liegt der Geysir Strokkur (zu Deutsch: „Butterfass“). Er ist noch aktiv und ist heute der verlässliche kleine Bruder des Großen Geysir.

Er ist nur ungefähr 200 Meter entfernt und schleudert unermüdlich ca. alle 10 Minuten unter Zischen und Dampfen sein kochend heißes Wasser bis zu 30 Meter in die Höhe.

Hier trafen wir auch ein deutsches Paar wieder, mit denen wir bereits am Nachmittag am Vulkan ins Gespräch kamen. Die Beiden sind auch viel im südlichen Afrika unterwegs - allerdings als Camper.

Auch hier haben sie einen Wagen mit Dachzelt - not my cup of tea! Am Vulkan haben die Zwei oben - sage und schreibe - 3 Tage campiert, um vernünftige Bilder von einem Ausbruch zu schießen, da der Vulkan zur Zeit sehr lange Ruhephasen hat. Diese Zeitspanne kann von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen dauern. Das nenne ich Einsatz!

Und auch hier am Strokkur standen sie schon seit Stunden, um das ultimative Bildmaterial zu erhaschen.

Nicht weit vom Strokkur entfernt befindet sich die Thermalquelle Blesi. Die Blesiquelle besteht aus zwei unmittelbar nebeneinander liegenden Töpfen.

Im oberen Becken befindet sich kochend heißes Wasser, welches klar ist und sich in das darunterliegende Becken ergießt. Dort kühlt das Wasser auf „nur“ mehr gut 40°C ab und nimmt eine leuchtend azurblau Farbe an.

Die Erklärung dafür: die im Wasser enthaltenen Kieselsäurepartikel reflektieren durch die niedrigere Temperatur in diesem Becken das Licht in blauer Farbe.

Im heißen Wasser des oberen Topfes ist die Kieselsäure vollständig gelöst, das Licht wird nicht gebrochen und das Wasser erscheint klar.

Nahe dem Haupteingang zum Geysirgebiet liegen einige Schlammtöpfe. In ihnen köchelt rötlicher oder grauer Schlamm vor sich hin. Eine der Quellen ist gefaßt und wird zur Beheizung des Hotels Geysir und einiger Bauernhöfe und Gewächshäuser der näheren Umgebung genutzt.

Im Bach, der das Gebiet entwässert, gedeihen verschiedene Algen und Bakterienarten. Selbst im 100°C heißen Wasser unmittelbar in den Quellen wachsen Bakterien. Sie sind Überbleibsel aus der Urzeit und an die extreme Hitze gut angepaßt. Bei Temperaturen, die unter 70°C liegen, können diese Bakterien nicht mehr wachsen.

Den besten Überblick über das gesamte Thermalfeld inklusive den Ausbrüchen des Strokkur erhält man von einem Aussichtspunkt auf dem roten Hügel, auf den ein schmaler Pfad hinaufführt.

Um die heißen Quellen im Haukadalur ranken sich auch viele Sagen und Geschichten. So erzählt man sich über den Konungshver, der größten und attraktivsten der heißen Quellen der Region, dieser sei zur Erinnerung an den Besuch von König Christian IX. von Dänemark, im Jahr 1874, benannt worden.

Konungshver bedeutet königliche Quelle. Um den Monarchen zu beeindrucken, sollen die Einheimischen angeblich Eier im azurblauen Wasser gekocht haben.

Gegen 22 Uhr verließen wir das Solfatarengebiet in Haukadalur und fuhren zurück zu unserem Cottage in Úthlid.

Gut, Cottage ist jetzt vielleicht etwas übertrieben, es sieht eher wie die Gartenlaube unserer lieben Nachbarin Irmgard aus. Die Hütte ist ziemlich abgewrackt und sauberer könnte es auch sein.

Und da wir gestern beschlossen haben uns antizyklisch zu den Reisegruppen zu verhalten, werden wir erst heute Abend den nächsten Must-see Höhepunkt ansteuern.

Den Tag verbringen wir bisher mit
1. Ausschlafen
2. Cottage putzen, damit es einigermaßen wohnlich ist
3. Bilder sortieren
4. Essen vorbereiten, damit heute Abend, wenn wir zurück kommen, alles fertig ist
5. Kaffee trinken und Kuchen essen
Micha erstand gestern im Netto eine Tüte Fett cookies. Die Teile sind ein richtiges Multi-Tool. Man kann sie als Tischtennisbälle verwenden, als Golfbälle, Türstopper, Mottenkugeln - nur schmecken tun sie nicht!

Außerdem ist heute für uns Beide, nach den gestrigen Anstrengungen, Ibuprofen unser bester Freund. Wenn ich das Alles meinem Orthopäden erzähle ...

Heute Abend geht es dann zum Gullfoss, der ungefähr eine 1/2 Stunde entfern liegt ....
Communal tourism is still in the fledgling stages. However, an increasing number of indigenous people are starting to take fate into their own hands by getting actively involved in the tourism industry. One such example is the Ongula Traditional Homestead Lodge near Ohangwena. Built within the boundaries of an active homestead, Ongula is the first lodge in Namibia to introduce visitors to the authentic, traditional lifestyle of the Ovambo, the largest cultural group in the country.
Stopping over at Ongula is a definite “must” when travelling the area north of Etosha National Park. The Ongula Homestead Tour is the perfect introduction to the Ovambo Culture with all its traditions, arrangements and ways of life. Learn about the traditional time-honored pottery making, basket weaving, pounding and the different usage of mahangu, trees and shrubs. Get an insight view of an active homestead!
-----------------------------------------
Der kommunale Tourismus befindet sich noch im Anfangsstadium. Immer mehr Indigene Völker beginnen jedoch, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, indem sie sich aktiv in der Tourismusbranche engagieren. Ein solches Beispiel ist die Ongula Traditional Homestead Lodge in der Nähe von Ohangwena. Ongula wurde innerhalb der Grenzen eines aktiven Gehöfts erbaut und ist die erste Lodge in Namibia, die den Besuchern den authentischen, traditionellen Lebensstil des Ovambo, der größten kulturellen Gruppe des Landes, näher bringt.
Ein Zwischenstopp in Ongula ist ein absolutes Muss, wenn man durch die Gegend nördlich des Etosha-Nationalparks reist. Die Ongula Homestead Tour ist der perfekte Einstieg in die Ovambo-Kultur mit all ihren Traditionen, Arrangements und Lebensweisen. Gäste erhalten einen Einblick in ein aktives Gehöft und lernen die traditionelle altehrwürdige Töpferei, das Weben von Körben, das Stampfen und die unterschiedliche Verwendung von Mahangu, Bäumen und Sträuchern kennen.











Ongava is a lodge on one of the country’s most important private game reserves. The well-established Lodge is situated in the privately owned Ongava Game Reserve along the southern boundary of Etosha National Park. Placed as it is close to the top of a hill in the foothills of the Ondundozonanandana range, the vantage point is beautiful and overlooks a well-frequented waterhole and the plains beyond. Activities include game drives into Etosha, spending time in the camp hide, and nature drives and walks on the reserve. Unique features Set on a hill with a beautiful vantage point overlooking miles of African scenery, 30,000-hectare private reserve with convenient access into Etosha National Park.
---------------------------------------
Ongava ist eine Lodge in einem der wichtigsten privaten Wildreservate des Landes. Die gut etablierte Lodge befindet sich im privaten Ongava Game Reserve an der südlichen Grenze des Etosha-Nationalparks. Die Lage befindet sich in der Nähe eines Bergkammes, am Fuße des Ondundozonanandana-Gebirges. Es bietet einen Blick auf ein gut frequentiertes Wasserloch und die Ebenen dahinter. Zu den Aktivitäten gehören Pirschfahrten zum Etosha, Besuch des Camp Hide sowie Naturfahrten und Walks im Reservat. Auf einem Hügel gelegen mit einem wunderschönen Aussichtspunkt mit Blick auf kilometerlange afrikanische Landschaften in einem 30.000 Hektar großen privaten Reservat mit bequemem Zugang zum Etosha-Nationalpark.












